Zu Ostern konnte geschaukelt werden
In den 39 Ortschaften der Einheitsgemeinde gibt es 46 Spielplätze, davon 13 in Einrichtungen und 33 öffentliche Spielplätze. In den zurückliegenden Jahren haben viele Ortschaften, wie Schernikau, Steinfeld, Kläden, Garlipp, Holzhausen, Könnigde und Käthen aus eigenen Mitteln und mit viel Eigeninitiative aus der Ortschaft, oft auch mit den Ortsbürgermeistern an vorderer Stelle, hier etwas für die Kinder verbessert und auf den neuen Stand gebracht. Hier der schöne kleine Spielplatz in Arensberg, der zu Ostern 2014 übergeben werden konnte, wobei die Eltern und Arensberger Betriebe sich stark mit einbrachten.
In der Ortschaft Bismark waren Spielplätze ansonsten offenbar etwas ins Hintertreffen geraten.
Mitte 2014 wurden über die Ortschaft Bismark Spielgeräte für die Spielplätze in Bismark gekauft.So auch eine Nestschaukel für das Waldstadion. Durch die genauen Maße wurde festgestellt, dass die Nestschaukel nicht auf dem Spielplatz im Waldstadion aufgebaut werden konnte. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Inzwischen wurde in Absprache mit Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten und Ortschaftsrätin Ruth Rothe entschieden, die Nestschaukel auf dem Spielplatz in der Straße der Jugend aufzubauen.
Die Aufbauarbeiten hat die Einheitsgemeinde mit Unterstützung der ULS -Beetzendorf übernommen.
Gemeindearbeiter Norbert Schwellnus aus Kläden hob mit dem Radlader die benötigte, sehr große Fläche aus. Aufgebaut wurde das Spielgerät von den Gemeindearbeitern Torsten Krüger, Silvia Sittig und Marco Fichte wie hier auf dem Foto zu sehen ist.
Insgesamt mussten 40 Tonnen Erde bewegt werden. Beton wurde aus Lindstedt geholt, so dass nach dem Aushärten die Kiesschicht aufgebracht werden konnte. Die TüV-Abnahme fand Mittwoch vor Ostern statt.
Die Kinder nahmen mit ihren Muttis und Omas sofort freudestrahlend Besitz von der neuen Nestschaukel.
Im Zuge der vorgenannten Arbeiten ließ Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg Klettergerüst und Schaukel mit einem neuen Farbanstrich versehen, hier Silvia Sittig nach getaner Arbeit.
