Weihnachtsgruß von der Bürgermeisterin

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

was für ein Jahr.

Meine Worte zu Weihnachten 2020 und zum Jahreswechsel 2020/2021 haben wie folgt geendet:
„Wir sehen uns, so hoffe ich inständig, auf Veranstaltungen im Jahr 2021.“

Manchmal gehen Wünsche nicht in Erfüllung.

Doch die Hoffnung sollte immer bleiben.

Die Pandemie hat uns weiter fest im Griff und die Zahlen sprechen leider für sich.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich trotz Pandemie den täglichen Herausforderungen stellen und unter den erschwerten Bedingungen ihren Job machen.
Egal, ob in den Unternehmen, im Handel und in den Dienstleistungen, in der Landwirtschaft, in der sozialen und medizinischen sowie pflegerischen Betreuung, in den Schulen und Tageseinrichtungen sowie in der Verwaltung.

Aber insbesondere bei den zahlreich ehrenamtlich Tätigen in der Feuerwehr, im Sport- und Kulturbereich und den gewählten Gremien. Ohne ihre Arbeit, wäre unsere Einheitsgemeinde nicht das was sie ist – lebens- und liebenswert. DANKE!

Trotz Pandemie gab es 2021 keinen Stillstand in unserer Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Es fanden kleinere Veranstaltungen statt und sogar unser Steinfelder Bauernmarkt. Freizeiteinrichtungen, wie die Schwimmbäder und das Jugendfreizeitzentrum, konnten geöffnet werden.

Für ein noch schöneres Leben in unserer Einheitsgemeinde wurden in den Ortschaften zahlreiche Projekte umgesetzt. Viele kleine Projekte durch Zuwendungen Dritter und den Einsatz der Ortschaftsmittel.
Auch die Umsetzung von größeren Maßnahmen ist uns gelungen, so wurden weitere Spielgeräte aufgebaut und viel in den Straßenbau sowie Radwege investiert. Die lang ersehnte Sporthalle in Schinne konnte eingeweiht werden.

Noch ist nicht alles fertig und Wünsche sind offen. Alles Schritt für Schritt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022.
Wir sollten uns auf das besinnen, was Weihnachten ausmacht. Zeit mit unseren Lieben und Zuversicht auf das Kommende.

Bei allem was wir gegenwärtig erleben und durchleben, dürfen wir Eins nicht vergessen – wir haben das Privileg in Frieden zu leben.

Bleiben Sie gesund.

 

Ihre Bürgermeisterin
Annegret Schwarz

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