Viel erreicht für die Bürger der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) in der Wahlperiode 2010 bis 2014
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg resümiert und dankt:
Am 25. Mai wurde der neue Stadtrat der Einheitsgemeinde gewählt.
Insgesamt waren 139 Wahlhelfer in den 23 Wahllokalen am Wahlsonntag im Einsatz.
Sie alle und die Mitarbeiter der Verwaltung der Einheitsgemeinde sorgten für einen reibungslosen Ablauf in vielen Stunden ihrer Freizeit.
Dabei hielt Wahlleiterin Judith Budach verantwortungsvoll alle Fäden mit Bravur in der Hand. Ihr, allen 139 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung der Einheitsgemeinde gilt ein herzliches Dankeschön der Bürgermeisterin.
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg nimmt das Ende der Legislaturperiode auch zum Anlass, allen Stadträten für die achtungsvolle und ergebnisreiche Zusammenarbeit in der Legislaturperiode 2010 bis 2014 zu danken.
Insgesamt fanden 25 Stadtratssitzungen statt, in denen 319 Beschlüsse beraten und gefasst wurden. In ihren Dank schließt sie ausdrücklich die Ortsbürgermeister, die Amtsleiter und Mitarbeiter der Verwaltung und die vielen ehrenamtlichen Mitstreiter in allen Ortschaften ein. Immerhin wurden seit Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 65,0 Mio Euro in und für die 20 Ortschaften und ihre Bürger wirksam und investiert.
Dank zielstrebiger Arbeit wurden 9,0 Mio Euro für Baumaßnahmen in den Ortschaften eingesetzt. 7,5 Mio Euro von diesen 9,0 Mio Euro hat die Einheitsgemeinde als Fördermittel maßgeblich aus der EU-Leader-Förderung -, d.h. zusätzlich zu den zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln, eingeworben. Dahinter steht viel Engagement der Verantwortlichen der Einheitsgemeinde und das konstruktive Wirken des Stadtrates und der Ortschaftsräte.
Damit wurde in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) die Erfolgsgesichte von Leader weitergeführt, die bereits in den 1990er Jahren durch Akteure aus der damaligen Verwaltungsgemeinschaft Kläden mit ersten Projekten, unterstützt durch die Europäische Union (EU) LEADER, begann. Aus der zarten Pflanze LEADER von damals ist inzwischen ein weitverzweigter, starker Baum geworden, der jetzt die Einheitsgemeinde Bismark überspannt. Waren es zunächst kleine Vorhaben, die touristische Ausrichtungen hatten, so steht heute die Bewältigung tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen, wie sie der demografische Wandel und der Klimawandel sowie die Energiewende mit sich bringen, im Mittelpunkt.
Vor diesem Hintergrund haben die Bürgermeisterin und die Stadträte in dieser Wahlperiode die Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel Bismark 2025 und mit Unterstützung eines Expertenteams erarbeitet.
Mit der Gebietsreform gehört die gesamte Einheitsgemeinde zum LEADER-Fördergebiet. Eine große Anzahl Ortschaften hat in dieser Wahlperiode von diesem EU-Programm profitiert.
Insgesamt schlugen 28 Leader-Projekte zu Buche.
Die Einheitsgemeinde ist Mitglied in der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Mittlere Altmark, eine der leistungsstärksten Aktionsgruppen von 23 LAG in Sachsen-Anhalt, die fristgerecht ihr Interesse bekundet hat an der Fortsetzung der Arbeit in der nächsten Leader Förderphase 2014 bis 2020.
Am 25. Mai wurde der neue Stadtrat der Einheitsgemeinde gewählt.
Insgesamt waren 139 Wahlhelfer in den 23 Wahllokalen am Wahlsonntag im Einsatz.
Sie alle und die Mitarbeiter der Verwaltung der Einheitsgemeinde sorgten für einen reibungslosen Ablauf in vielen Stunden ihrer Freizeit.
Dabei hielt Wahlleiterin Judith Budach verantwortungsvoll alle Fäden mit Bravur in der Hand. Ihr, allen 139 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung der Einheitsgemeinde gilt ein herzliches Dankeschön der Bürgermeisterin.
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg nimmt das Ende der Legislaturperiode auch zum Anlass, allen Stadträten für die achtungsvolle und ergebnisreiche Zusammenarbeit in der Legislaturperiode 2010 bis 2014 zu danken.
Insgesamt fanden 25 Stadtratssitzungen statt, in denen 319 Beschlüsse beraten und gefasst wurden. In ihren Dank schließt sie ausdrücklich die Ortsbürgermeister, die Amtsleiter und Mitarbeiter der Verwaltung und die vielen ehrenamtlichen Mitstreiter in allen Ortschaften ein. Immerhin wurden seit Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 65,0 Mio Euro in und für die 20 Ortschaften und ihre Bürger wirksam und investiert.
Dank zielstrebiger Arbeit wurden 9,0 Mio Euro für Baumaßnahmen in den Ortschaften eingesetzt. 7,5 Mio Euro von diesen 9,0 Mio Euro hat die Einheitsgemeinde als Fördermittel maßgeblich aus der EU-Leader-Förderung -, d.h. zusätzlich zu den zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln, eingeworben. Dahinter steht viel Engagement der Verantwortlichen der Einheitsgemeinde und das konstruktive Wirken des Stadtrates und der Ortschaftsräte.
Damit wurde in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) die Erfolgsgesichte von Leader weitergeführt, die bereits in den 1990er Jahren durch Akteure aus der damaligen Verwaltungsgemeinschaft Kläden mit ersten Projekten, unterstützt durch die Europäische Union (EU) LEADER, begann. Aus der zarten Pflanze LEADER von damals ist inzwischen ein weitverzweigter, starker Baum geworden, der jetzt die Einheitsgemeinde Bismark überspannt. Waren es zunächst kleine Vorhaben, die touristische Ausrichtungen hatten, so steht heute die Bewältigung tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen, wie sie der demografische Wandel und der Klimawandel sowie die Energiewende mit sich bringen, im Mittelpunkt.
Vor diesem Hintergrund haben die Bürgermeisterin und die Stadträte in dieser Wahlperiode die Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel Bismark 2025 und mit Unterstützung eines Expertenteams erarbeitet.
Mit der Gebietsreform gehört die gesamte Einheitsgemeinde zum LEADER-Fördergebiet. Eine große Anzahl Ortschaften hat in dieser Wahlperiode von diesem EU-Programm profitiert.
Insgesamt schlugen 28 Leader-Projekte zu Buche.
Die Einheitsgemeinde ist Mitglied in der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Mittlere Altmark, eine der leistungsstärksten Aktionsgruppen von 23 LAG in Sachsen-Anhalt, die fristgerecht ihr Interesse bekundet hat an der Fortsetzung der Arbeit in der nächsten Leader Förderphase 2014 bis 2020.