Straßenbegleitender Radweg zwischen Döllnitz und Poritz im Bau
Das ist kein Aprilscherz!!!
Die Bemühungen der Einheitsgemeinde Bismark in punkto Radwegebau haben sich wenn auch nach langen Anstrengungen gelohnt. So gab es in der Vergangenheit immer wieder Anmahnungen von Ortsbürgermeistern und Bürgern, wie z.B. aus Steinfeld, Garlipp und Kläden, die dieses wichtige Thema nicht aus den Augen ließen. Und auch das Gespräch im Juli 2014 mit dem Leiter derLandesstraßenbaubehörde, Manfred Krüger, der Bürgermeisterin und Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber, der sich bereits seit Jahren stark macht für den Radwegebau in der damaligen Verwaltungsgemeinschaft, jetzt Einheitsgemeinde mit dem Ergebnis, dass jetzt der Radweg zwischen Döllnitz und Poritz hergestellt wird.
Aber die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde machten sich in dieser Angelegenheit auch auf den Weg in die Landeshauptstadt, um den Verkehrsminister Thomas Webel ins Boot zu holen.
Und als der Minister im Sommer des letzten Jahres in Garlipp war, nahmen Waldemar Schreiber und Verena Schlüsselburg natürlich vor Ort die Gelegenheit war, mit dem Minister darüber zu reden.
Nun ist es soweit:
Gegenwärtig laufen die Bauarbeiten zur Erneuerung des straßenbegleitenden Radweges entlang der Landesstraße L 21 zwischen Döllnitz und Poritz. Die Landesstraßenbaubehörde Regionalbereich Nord als Straßenbaulastträger hat die Bauleistungen im I. Quartal 2015 ausgeschrieben und den Auftrag an eine regional ansässige Firma erteilt. Unmittelbar nach Ostern wurde der Baustart mit der Beantragung der erforderlichen Genehmigungen zur Verkehrsraumeinschränkung vollzogen. Nach der erforderlichen Beschilderung der Baustelle und vorbereitenden Baugrundarbeiten wird gegenwärtig das alte Betonsteinpflaster aufgenommen und der Unterbau für den neuen Radweg auf einer Länge von 1,3 km aus Asphalt hergestellt. Die Ortsdurchfahrt Döllnitz wird derzeit nicht berührt. Der Radweg wird in einer Breite von 2,00 m ausgebaut. Die Fertigstellung soll bis spätestens 30.06.2015 erfolgen und wird so, wie das Teilstück Bismark Döllnitz, hergestellt.
Auch der Radweg an der Landesstraße L 15 zwischen Kläden und Steinfeld rückt in greifbare Nähe
Die Planungsunterlagen für den Neubau eines straßenbegleitenden Radweges entlang der Landesstraße L 15 zwischen Kläden und Steinfeld werden im Mai 2015 für die kommenden 4 Wochen im Bauamt der Einheitsgemeinde öffentlich ausgelegt. Dazu enthält dieser Bürgerkurier im amtlichen Teil die öffentliche Bekanntmachung.
Auftraggeber für diesen Radwegebau ist ebenfalls die Landesstraßenbaubehörde Regionalbereich Nord als Straßenbaulastträger.
Dieser Radwegebau untergliedert sich in 2 Bauabschnitte. Der 1. Bauabschnitt befindet sich in der Ortslage Kläden mit Anschluss an den bereits vorhandenen Radweg im Bereich der Einmündung Kastanienweg bis zum Bahnübergang L 15. Die Baulänge wird 730 m betragen.
Der 2. Bauabschnitt führt vom Bahnübergang Kläden bis zum Ortseingang Steinfeld mit einer Baulänge von 2.205 m.
Geplant ist der Radweg mit einer Ausbaubreite von 2,00 m in Asphalt.
In Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel ist die Bauausführung dieser Abschnitte für 2015 oder 2016 geplant.
Die Bemühungen der Einheitsgemeinde Bismark in punkto Radwegebau haben sich wenn auch nach langen Anstrengungen gelohnt. So gab es in der Vergangenheit immer wieder Anmahnungen von Ortsbürgermeistern und Bürgern, wie z.B. aus Steinfeld, Garlipp und Kläden, die dieses wichtige Thema nicht aus den Augen ließen. Und auch das Gespräch im Juli 2014 mit dem Leiter derLandesstraßenbaubehörde, Manfred Krüger, der Bürgermeisterin und Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber, der sich bereits seit Jahren stark macht für den Radwegebau in der damaligen Verwaltungsgemeinschaft, jetzt Einheitsgemeinde mit dem Ergebnis, dass jetzt der Radweg zwischen Döllnitz und Poritz hergestellt wird.
Aber die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde machten sich in dieser Angelegenheit auch auf den Weg in die Landeshauptstadt, um den Verkehrsminister Thomas Webel ins Boot zu holen.
Und als der Minister im Sommer des letzten Jahres in Garlipp war, nahmen Waldemar Schreiber und Verena Schlüsselburg natürlich vor Ort die Gelegenheit war, mit dem Minister darüber zu reden.
Nun ist es soweit:
Gegenwärtig laufen die Bauarbeiten zur Erneuerung des straßenbegleitenden Radweges entlang der Landesstraße L 21 zwischen Döllnitz und Poritz. Die Landesstraßenbaubehörde Regionalbereich Nord als Straßenbaulastträger hat die Bauleistungen im I. Quartal 2015 ausgeschrieben und den Auftrag an eine regional ansässige Firma erteilt. Unmittelbar nach Ostern wurde der Baustart mit der Beantragung der erforderlichen Genehmigungen zur Verkehrsraumeinschränkung vollzogen. Nach der erforderlichen Beschilderung der Baustelle und vorbereitenden Baugrundarbeiten wird gegenwärtig das alte Betonsteinpflaster aufgenommen und der Unterbau für den neuen Radweg auf einer Länge von 1,3 km aus Asphalt hergestellt. Die Ortsdurchfahrt Döllnitz wird derzeit nicht berührt. Der Radweg wird in einer Breite von 2,00 m ausgebaut. Die Fertigstellung soll bis spätestens 30.06.2015 erfolgen und wird so, wie das Teilstück Bismark Döllnitz, hergestellt.
Auch der Radweg an der Landesstraße L 15 zwischen Kläden und Steinfeld rückt in greifbare Nähe
Die Planungsunterlagen für den Neubau eines straßenbegleitenden Radweges entlang der Landesstraße L 15 zwischen Kläden und Steinfeld werden im Mai 2015 für die kommenden 4 Wochen im Bauamt der Einheitsgemeinde öffentlich ausgelegt. Dazu enthält dieser Bürgerkurier im amtlichen Teil die öffentliche Bekanntmachung.
Auftraggeber für diesen Radwegebau ist ebenfalls die Landesstraßenbaubehörde Regionalbereich Nord als Straßenbaulastträger.
Dieser Radwegebau untergliedert sich in 2 Bauabschnitte. Der 1. Bauabschnitt befindet sich in der Ortslage Kläden mit Anschluss an den bereits vorhandenen Radweg im Bereich der Einmündung Kastanienweg bis zum Bahnübergang L 15. Die Baulänge wird 730 m betragen.
Der 2. Bauabschnitt führt vom Bahnübergang Kläden bis zum Ortseingang Steinfeld mit einer Baulänge von 2.205 m.
Geplant ist der Radweg mit einer Ausbaubreite von 2,00 m in Asphalt.
In Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel ist die Bauausführung dieser Abschnitte für 2015 oder 2016 geplant.
