Regionalkonferenz DaSein Gesund leben in der Altmark
Kürzlich fand im Landratsamt in Stendal die Regionalkonferenz DaSein Gesund leben in der Altmark statt. Veranstalter waren die Landesvereinigung für Gesundheit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zu den Teilnehmern aus Kommunen, Verbänden und Vereinen gehörte auch Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg.
-hier auf dem Foto im Pausengespräch gemeinsam mit v.r.n.l. Amtskollegen Eike Trumpf, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, Marion-Kristin Zosel-Mohr, Projektkoordinatorin der Freiwilligen Agentur Altmark und Dirk Michaelis, Leiter Bauordnungsamt/Kreisplanung des Landkreises Stendal.
Inhaltlich ging es darum, Ideen für die Daseinsvorsorge zusammenzutragen, Potenziale zu erfassen und zu bündeln und somit für die ländliche Region zu werben, denn durch den demografischen Wandel ist die Region seit 1989 um knapp 50.000 Menschen zahlenmäßig geringer geworden. Darauf müssen sich alle einstellen und versuchen gezielt entgegenwirken, gerade unter dem Aspekt, dass die Menschen immer älter werden und damit Gesundheit und Mobilität eine immer größere Rolle einnehmen. Hier sind die Kommunen, Vereine und Verbände aufgerufen, entsprechende Angebote zur medizinischen Versorgung und Freizeitangeboten zu entwickeln und umzusetzen.
Diesbezüglich ist die Ansiedlung eines neuen Arztes in der Einheitsgemeinde Bismark ein positives Signal in die richtige Richtung.
Hier auf dem Foto das Ambu in der Ortschaft Bismark, in dem zur Zeit die Renovierungsarbeiten für die neue Arztpraxis laufen.
-hier auf dem Foto im Pausengespräch gemeinsam mit v.r.n.l. Amtskollegen Eike Trumpf, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, Marion-Kristin Zosel-Mohr, Projektkoordinatorin der Freiwilligen Agentur Altmark und Dirk Michaelis, Leiter Bauordnungsamt/Kreisplanung des Landkreises Stendal.
Inhaltlich ging es darum, Ideen für die Daseinsvorsorge zusammenzutragen, Potenziale zu erfassen und zu bündeln und somit für die ländliche Region zu werben, denn durch den demografischen Wandel ist die Region seit 1989 um knapp 50.000 Menschen zahlenmäßig geringer geworden. Darauf müssen sich alle einstellen und versuchen gezielt entgegenwirken, gerade unter dem Aspekt, dass die Menschen immer älter werden und damit Gesundheit und Mobilität eine immer größere Rolle einnehmen. Hier sind die Kommunen, Vereine und Verbände aufgerufen, entsprechende Angebote zur medizinischen Versorgung und Freizeitangeboten zu entwickeln und umzusetzen.
Diesbezüglich ist die Ansiedlung eines neuen Arztes in der Einheitsgemeinde Bismark ein positives Signal in die richtige Richtung.
Hier auf dem Foto das Ambu in der Ortschaft Bismark, in dem zur Zeit die Renovierungsarbeiten für die neue Arztpraxis laufen.
