Radweg an der L15 zwischen Kläden und Steinfeld mit vielen Bürgern und Glühwein freigegeben
Am 08. November 2016 um 15.00 Uhr fand die offizielle Verkehrsfreigabe für die beiden in diesem Jahr gebauten Abschnitte des straßenbegleitenden Radweges an der Landesstraße L15.
Dazu hatte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg eingeladen und auch für die Bewirtung der zahlreich erschienen Steinfelder und Bürger aus Kläden und Garlipp gesorgt.
Als Überraschung gab es Glühwein zur Grillbratwurst vielleicht um einen kleinen Vorgeschmack auf den bald anstehenden 25. Klädener Adventsmarkt zu geben, wie Sie augenzwinkernd sagte.
Und der Steinfelder Kulturverein steuerte Kaffee und Kuchen bei, so dass alle nach dem offiziellen Teil gerne in großer Runde im neuen Dorfgemeinschaftshaus gemütlich beeinander saßen.
Sogar das MDR-Fernsehen war dabei mit Reinhard Stremmler und berichtete hautnah um 19.30 Uhr in MDR Aktuell über dieses Radweg-Ereignis in der Einheitsgemeinde Bismark.
Unter dem Strich waren sich alle einig, dass dieser Radwegebau an der L15 mit vereinten Kräften seit mehr als 20 Jahren anvisiert und eingefordert wurde.
Die beiden (Orts) Bürgermeister Waldemar Schreiber und Manfred Raatz und Verena Schlüsselburg, Leiterin der Verwaltungsgemeinschaft Kläden seit 1990 erinnern sich sehr gut daran, dass sie sich bereits ab 1992 immer wieder für diesen Radwegebau eingesetzt haben.
Das fiel in die Zeit, als die Verwaltungsgemeinschaft Kläden durch gutes Zusammenwirken der 13 im Herzen der Altmark Bürgermeister der Verwaltung und vieler Ehrenamtlicher z.B. den damaligen Tourismusverein der Verwaltungsgemeinschaft gründeten, den Klädener Adventsmarkt, den Naturlehrweg Hohenwulsch und den Steinfelder Bauernmarkt auf den Weg brachten und so Vorreiter für viele ländliche Räume waren, auch als dreijähriges Modellprojekt Einkommenssicherung durch Dorftourismus für das ganze Land Sachsen-Anhalt gefördert von 2 Bundes und 2 Landesministerien.
In diesem Zeitraum begann die damalige Verwaltungsgemeinschaft Kläden mit Hilfe von Fördermitteln den ländlichen Wegebau. Für jedermann sichtbar sind bis heute 44 km ländliche Wege, fast ausschließlich in diesem Bereich entstanden. Aber mit dem Radwegebau ließ das Land Sachsen-Anhalt auf sich warten.
Beginnend ab etwa dem Jahr 2000 wurden diese vorhandenen Aktivitäten zum Radwegebau von den Steinfeldern mit unterstützt und in den Fokus der Verantwortlichen gerückt.
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber wurden beim Landesverkehrsminister vorstellig.
Bauamtsleiter Erik Dähne und Manfred Krüger saßen in Abständen immer wieder am Tisch, so dass man nun allen Grund hatte, gern mit einem Glühwein auf das gelungene Werk anzustoßen.
Die Bürgermeisterin dankte allen, die geplant und gebaut haben für die solide Arbeit, hier mit auf dem Foto Planer Artur Bräsel und Roland Lüdtke
Nachdem der 1. Bauabschnitt in der Ortslage Kläden vom Kastanienweg bis zum Bahnübergang (Baulänge: 730m, Breite: 2,00m, teilweise Betonsteinpflaster/teilweise Asphalt) bereits Ende Juni fertiggestellt wurde, konnte nach knapp 9-wöchiger Bauzeit der 2. Bauabschnitt ab Bahnübergang Kläden bis nach Steinfeld mit einer Baulänge von 2.205m und einer Ausbaubreite von 2,00m in Asphaltbauweise am 22.09.2016 abgenommen und für die Nutzung freigegeben werden.
Wie bereits berichtet, wird zur Zeit zum Abschluss dieser Baumaßnahme durch die Landesstraßenbaubehörde als Straßenbaulastträger die Ausschreibung der erforderlichen Pflanzmaßnahmen vorbereitet, die dann zur kommenden Vegetationsperiode (Frühjahr 2017) ausgeführt werden sollen.
Weiterführend ist geplant, dass der Streckenabschnitt von Steinfeld bis zur Schinner Kreuzung im kommenden Jahr realisiert wird. so der Leiter der LSBB Manfred Krüger, der sich bei Frau Schlüsselburg als Bürgermeisterin und ihrer Behörde für die gute Zusammenarbeit mit Handschlag bedankte.
Voraussichtlich 2018 wird sich daran der Bau des Radweges von der Schinner Kreuzung bis nach Schernikau im Zuge des Baus der Ortsumgehung Schernikau anschließen. so Manfred Krüger weiter während des obligatorischen Scherenschnitts gemeinsam mit Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und den drei Ortsbürgermeistern Waldemar Schreiber Garlipp, Manfred Raatz Kläden und Kordula Stephan Steinfeld, sowie Rosemarie Fahrenkampf, Vorsitzende des Steinfelder Kulturvereins.
Beide noch zu bauenden Abschnitte sind als gesetzte Vorhaben im Radverkehrsplan des Landes Sachsen-Anhalt (LRVP) enthalten, so dass einer kurzfristigen Umsetzung positiv entgegen gesehen werden kann.
Positiv angenommen wurde von den Steinfeldern der im Zuge des Radwegebaus von Einheitsgemeinde Bürgermeisterin mit einer Sitzgruppe bestückte kleine Rastplatz einschließlich der neuen Radwanderkarte.
Dazu hatte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg eingeladen und auch für die Bewirtung der zahlreich erschienen Steinfelder und Bürger aus Kläden und Garlipp gesorgt.
Als Überraschung gab es Glühwein zur Grillbratwurst vielleicht um einen kleinen Vorgeschmack auf den bald anstehenden 25. Klädener Adventsmarkt zu geben, wie Sie augenzwinkernd sagte.
Und der Steinfelder Kulturverein steuerte Kaffee und Kuchen bei, so dass alle nach dem offiziellen Teil gerne in großer Runde im neuen Dorfgemeinschaftshaus gemütlich beeinander saßen.
Sogar das MDR-Fernsehen war dabei mit Reinhard Stremmler und berichtete hautnah um 19.30 Uhr in MDR Aktuell über dieses Radweg-Ereignis in der Einheitsgemeinde Bismark.
Unter dem Strich waren sich alle einig, dass dieser Radwegebau an der L15 mit vereinten Kräften seit mehr als 20 Jahren anvisiert und eingefordert wurde.
Die beiden (Orts) Bürgermeister Waldemar Schreiber und Manfred Raatz und Verena Schlüsselburg, Leiterin der Verwaltungsgemeinschaft Kläden seit 1990 erinnern sich sehr gut daran, dass sie sich bereits ab 1992 immer wieder für diesen Radwegebau eingesetzt haben.
Das fiel in die Zeit, als die Verwaltungsgemeinschaft Kläden durch gutes Zusammenwirken der 13 im Herzen der Altmark Bürgermeister der Verwaltung und vieler Ehrenamtlicher z.B. den damaligen Tourismusverein der Verwaltungsgemeinschaft gründeten, den Klädener Adventsmarkt, den Naturlehrweg Hohenwulsch und den Steinfelder Bauernmarkt auf den Weg brachten und so Vorreiter für viele ländliche Räume waren, auch als dreijähriges Modellprojekt Einkommenssicherung durch Dorftourismus für das ganze Land Sachsen-Anhalt gefördert von 2 Bundes und 2 Landesministerien.
In diesem Zeitraum begann die damalige Verwaltungsgemeinschaft Kläden mit Hilfe von Fördermitteln den ländlichen Wegebau. Für jedermann sichtbar sind bis heute 44 km ländliche Wege, fast ausschließlich in diesem Bereich entstanden. Aber mit dem Radwegebau ließ das Land Sachsen-Anhalt auf sich warten.
Beginnend ab etwa dem Jahr 2000 wurden diese vorhandenen Aktivitäten zum Radwegebau von den Steinfeldern mit unterstützt und in den Fokus der Verantwortlichen gerückt.
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Ortsbürgermeister Waldemar Schreiber wurden beim Landesverkehrsminister vorstellig.
Bauamtsleiter Erik Dähne und Manfred Krüger saßen in Abständen immer wieder am Tisch, so dass man nun allen Grund hatte, gern mit einem Glühwein auf das gelungene Werk anzustoßen.
Die Bürgermeisterin dankte allen, die geplant und gebaut haben für die solide Arbeit, hier mit auf dem Foto Planer Artur Bräsel und Roland Lüdtke
Nachdem der 1. Bauabschnitt in der Ortslage Kläden vom Kastanienweg bis zum Bahnübergang (Baulänge: 730m, Breite: 2,00m, teilweise Betonsteinpflaster/teilweise Asphalt) bereits Ende Juni fertiggestellt wurde, konnte nach knapp 9-wöchiger Bauzeit der 2. Bauabschnitt ab Bahnübergang Kläden bis nach Steinfeld mit einer Baulänge von 2.205m und einer Ausbaubreite von 2,00m in Asphaltbauweise am 22.09.2016 abgenommen und für die Nutzung freigegeben werden.
Wie bereits berichtet, wird zur Zeit zum Abschluss dieser Baumaßnahme durch die Landesstraßenbaubehörde als Straßenbaulastträger die Ausschreibung der erforderlichen Pflanzmaßnahmen vorbereitet, die dann zur kommenden Vegetationsperiode (Frühjahr 2017) ausgeführt werden sollen.
Weiterführend ist geplant, dass der Streckenabschnitt von Steinfeld bis zur Schinner Kreuzung im kommenden Jahr realisiert wird. so der Leiter der LSBB Manfred Krüger, der sich bei Frau Schlüsselburg als Bürgermeisterin und ihrer Behörde für die gute Zusammenarbeit mit Handschlag bedankte.
Voraussichtlich 2018 wird sich daran der Bau des Radweges von der Schinner Kreuzung bis nach Schernikau im Zuge des Baus der Ortsumgehung Schernikau anschließen. so Manfred Krüger weiter während des obligatorischen Scherenschnitts gemeinsam mit Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und den drei Ortsbürgermeistern Waldemar Schreiber Garlipp, Manfred Raatz Kläden und Kordula Stephan Steinfeld, sowie Rosemarie Fahrenkampf, Vorsitzende des Steinfelder Kulturvereins.
Beide noch zu bauenden Abschnitte sind als gesetzte Vorhaben im Radverkehrsplan des Landes Sachsen-Anhalt (LRVP) enthalten, so dass einer kurzfristigen Umsetzung positiv entgegen gesehen werden kann.
Positiv angenommen wurde von den Steinfeldern der im Zuge des Radwegebaus von Einheitsgemeinde Bürgermeisterin mit einer Sitzgruppe bestückte kleine Rastplatz einschließlich der neuen Radwanderkarte.
