Letzte Ortswehrleitertagung des Jahres 2015 mit positiver Bilanz und einem dreifachen Gut-Wehr
Die letzte Ortswehrleiterberatung des Jahres 2015 fand im Dorfgemeinschaftshaus in Deetz statt. Anwesend waren wie in jedem Jahr neben der Stadtwehrleitung auch Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten.
Hauptthema der Beratung war die Auswertung der Winterfestmachung. Dazu wurden 5 Arbeitsgruppen gebildet, die die Ortsfeuerwehren kontrollierten. Geprüft wurde unter anderem die Einsatzbereitschaft nach der Sirenenauslösung durch die Leitstelle, die Startbereitschaft der Feuerwehrfahrzeuge, der Zustand der persönlichen Schutzausrüstung und der Feuerwehrgerätehäuser, die Funktechnik und die Einsatzbereitschaft der vorhandenen Feuerwehrpumpen, wie den Berichten der Arbeitsgruppenleiter Frank Seeler, Burckhard Neumann, Thomas Oesemann, Alexander Wunderlich und Frank Grenda hervorging.
Insgesamt gab es viele positive, aber auch einige negative Feststellungen im Rahmen der Überprüfung. So war nicht überall das Wasser aus den Feuerwehrpumpen abgelassen worden oder der TÜV war gerade abgelaufen. Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak gab eine kritische Zusammenfassung dazu
Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten gab aktuelle Informationen zu der Jahresstatistik sowie zum Einsatzgeschehen 2015. So rückten die Ortsfeuerwehren per 20. November im Jahr 2015 144 Mal aus, davon 51 Brandeinsätze, 85 Hilfeleistungen, 6 Rettungsdiensteinsätze und 2 Fehlalarme mit 1330 Einsatzkräften.
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg dankte den Wehrleitern, Stellvertretern und allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit, und vor allem die gute Arbeit im Bereich der Kinder- und Jugendfeuerwehren hervor. Der Brandschutz ist neben den Schulen und Kindertagesstätten eine Pflichtaufgabe für alle Kommunen. Seit Bildung der Einheitsgemeinde im Jahr 2010 flossen auf Initiative von Bürgermeisterin, Verwaltung und Stadtrat 1,7 Millionen Euro in den Brandschutz davon eine halbe Million Euro in den investiven Bereich. Die Bürgermeisterin ging in dem Zusammenhang auch darauf ein, dass es mit dem Stark V Programm 2016 - 2018 eventuell weitere Möglichkeiten für die Stabilisierung des Brandschutzes geben wird so, wie es die vom Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit den Ortswehrleitern und der Stadtwehrleitung erarbeitete Risikoanalyse belegt.
Den Abschluss des Abends bildete ein gemeinsames Essen auf Einladung der Einheitsgemeindebürgermeisterin, wobei auch angestoßenwurde auf ein gutes Jahr 2015 und für die Bürgermeisterin ein Dreifach Gut-Wehr ausgebracht wurde, verbunden mit einem Glückwunsch zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum von Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak und den anwesenden Ortswehrleitern und Stellvertretern.
Hauptthema der Beratung war die Auswertung der Winterfestmachung. Dazu wurden 5 Arbeitsgruppen gebildet, die die Ortsfeuerwehren kontrollierten. Geprüft wurde unter anderem die Einsatzbereitschaft nach der Sirenenauslösung durch die Leitstelle, die Startbereitschaft der Feuerwehrfahrzeuge, der Zustand der persönlichen Schutzausrüstung und der Feuerwehrgerätehäuser, die Funktechnik und die Einsatzbereitschaft der vorhandenen Feuerwehrpumpen, wie den Berichten der Arbeitsgruppenleiter Frank Seeler, Burckhard Neumann, Thomas Oesemann, Alexander Wunderlich und Frank Grenda hervorging.
Insgesamt gab es viele positive, aber auch einige negative Feststellungen im Rahmen der Überprüfung. So war nicht überall das Wasser aus den Feuerwehrpumpen abgelassen worden oder der TÜV war gerade abgelaufen. Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak gab eine kritische Zusammenfassung dazu
Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten gab aktuelle Informationen zu der Jahresstatistik sowie zum Einsatzgeschehen 2015. So rückten die Ortsfeuerwehren per 20. November im Jahr 2015 144 Mal aus, davon 51 Brandeinsätze, 85 Hilfeleistungen, 6 Rettungsdiensteinsätze und 2 Fehlalarme mit 1330 Einsatzkräften.
Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg dankte den Wehrleitern, Stellvertretern und allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit, und vor allem die gute Arbeit im Bereich der Kinder- und Jugendfeuerwehren hervor. Der Brandschutz ist neben den Schulen und Kindertagesstätten eine Pflichtaufgabe für alle Kommunen. Seit Bildung der Einheitsgemeinde im Jahr 2010 flossen auf Initiative von Bürgermeisterin, Verwaltung und Stadtrat 1,7 Millionen Euro in den Brandschutz davon eine halbe Million Euro in den investiven Bereich. Die Bürgermeisterin ging in dem Zusammenhang auch darauf ein, dass es mit dem Stark V Programm 2016 - 2018 eventuell weitere Möglichkeiten für die Stabilisierung des Brandschutzes geben wird so, wie es die vom Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit den Ortswehrleitern und der Stadtwehrleitung erarbeitete Risikoanalyse belegt.
Den Abschluss des Abends bildete ein gemeinsames Essen auf Einladung der Einheitsgemeindebürgermeisterin, wobei auch angestoßenwurde auf ein gutes Jahr 2015 und für die Bürgermeisterin ein Dreifach Gut-Wehr ausgebracht wurde, verbunden mit einem Glückwunsch zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum von Stadtwehrleiter Hans-Hermann Haak und den anwesenden Ortswehrleitern und Stellvertretern.
