Jahresübersicht Brandschutz der Einheitsgemeinde Bismark im Jahr 2013
Das Jahr 2013 in der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) kann insgesamt als erfolgreiches Jahr im Bereich Brandschutz abgerechnet werden.
Wir erinnern uns an die Anschaffung des neuenEinsatzleitwagens und an den Kauf der Drehleiter. Beide Fahrzeuge haben die Notwendigkeit der Anschaffung bereits mehrfach durch ihren Einsatz bewiesen. Für diese Fahrzeuge musste die Funktechnik angeschafft werden. Die Einheitsgemeinde setzte dafür finanzielle Mittel in Höhe von 13.100,00 Euro ein.
Die Umrüstung und Instandsetzung der Pressluftatmerist in 2013 abgeschlossen worden. Dafür schlugen bei der Einheitsgemeinde Kosten in Höhe von 10.400,00 Euro zu Buche.
Die Kosten betrugen rund 10.400,00 Euro. Die Ortswehren Bismark und Kläden wurden mit Gaswarngeräten ausgestattet. Die 4 Stück kosteten 5.070,00 Euro. Ganz wichtig war der noch fehlende Pedalschneider für das Rettungsgerät. Die Summe betrug 1.300,00 Euro. Auch die Anschaffung der Wärmebildkamera hatte ihren Preis. 5.200,00 Euro wurden dafür von der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) finanziert. Beim großen Wohnungsbrand im Januar in Bismark kam sie bei der Suche nach Personen zum Einsatz.
In Späningen wurde ein Löschbrunnen erfolgreich gebohrt, Kosten = 4.800,00 Euro. Keinen Erfolg hatte die Bohrung in Käthen. Nach Alternativen muss nun dort gesucht werden.
Für neue Dienst- und Schutzbekleidung wurden aus dem Haushalt der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 30.000,00 Euro ausgegeben. Für Geräte und Ausstattung waren es 27.800,00 Euro und für die Werterhaltung an den FFW-Gerätehäusern und der Technik 11.700,00 Euro.
Die vielen Anschaffungen und Ausgaben im Bereich Brandschutz zeigen, wie wichtig dieser Bereich bei der Haushaltsdurchführung 2013 war. Die Bürgermeisterin, die Verwaltung und der Stadtrat zogen hier mit der Stadtwehrleitung an einem Strang.
Entwicklung der Anzahl der Einsatzkräfte in den Ortsfeuerwehren
Hochwassereinsatz 2013: 45 Einsätze der Ortsfeuerwehren mit 210 Einsatzkräften.
Einheitsgemeindebürgermeisterin Frau Verena Schlüsselburg
bedankt sich herzlich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit und die Einsatzbereitschaft zum Schutze der Bürger im Jahr 2013. Der Dienst in der Feuerwehr wird freiwillig und ehrenamtlich geleistet. Deshalb auch einen besonderen Dank an die Familien und Partner , die nach besten Kräften und mit viel Verständnis für das Ehrenamt jederzeit die Kameradinnen und Kameraden unterstützen.
Wir erinnern uns an die Anschaffung des neuenEinsatzleitwagens und an den Kauf der Drehleiter. Beide Fahrzeuge haben die Notwendigkeit der Anschaffung bereits mehrfach durch ihren Einsatz bewiesen. Für diese Fahrzeuge musste die Funktechnik angeschafft werden. Die Einheitsgemeinde setzte dafür finanzielle Mittel in Höhe von 13.100,00 Euro ein.
Die Umrüstung und Instandsetzung der Pressluftatmerist in 2013 abgeschlossen worden. Dafür schlugen bei der Einheitsgemeinde Kosten in Höhe von 10.400,00 Euro zu Buche.
Die Kosten betrugen rund 10.400,00 Euro. Die Ortswehren Bismark und Kläden wurden mit Gaswarngeräten ausgestattet. Die 4 Stück kosteten 5.070,00 Euro. Ganz wichtig war der noch fehlende Pedalschneider für das Rettungsgerät. Die Summe betrug 1.300,00 Euro. Auch die Anschaffung der Wärmebildkamera hatte ihren Preis. 5.200,00 Euro wurden dafür von der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) finanziert. Beim großen Wohnungsbrand im Januar in Bismark kam sie bei der Suche nach Personen zum Einsatz.
In Späningen wurde ein Löschbrunnen erfolgreich gebohrt, Kosten = 4.800,00 Euro. Keinen Erfolg hatte die Bohrung in Käthen. Nach Alternativen muss nun dort gesucht werden.
Für neue Dienst- und Schutzbekleidung wurden aus dem Haushalt der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) 30.000,00 Euro ausgegeben. Für Geräte und Ausstattung waren es 27.800,00 Euro und für die Werterhaltung an den FFW-Gerätehäusern und der Technik 11.700,00 Euro.
Die vielen Anschaffungen und Ausgaben im Bereich Brandschutz zeigen, wie wichtig dieser Bereich bei der Haushaltsdurchführung 2013 war. Die Bürgermeisterin, die Verwaltung und der Stadtrat zogen hier mit der Stadtwehrleitung an einem Strang.
Entwicklung der Anzahl der Einsatzkräfte in den Ortsfeuerwehren
| Jahr | Anzahl |
| 2011 | 608 |
| 2012 | 607 |
| 2013 | 600 |
| Jahr | Anzahl |
| 2011 | 60 |
| 2012 | 73 |
| 2013 | 58 |
Mitglieder der 2 Kinderfeuerwehren Badingen und Bismark
| Jahr | Anzahl |
| 2011 | 24 |
| 2012 | 20 |
| 2013 | 23 |
Einsatzgeschehen 2013
| Jahr | 2011 | 2012 | 2013 |
| Einsätze gesamt | 83 | 81 | 127 |
| davon Brände | 17 | 36 | 39 |
| Hilfeleistung | 62 | 33 | 83 |
| sonstige Einsätze | 4 | 12 | 5 |
| eingesetzte Kräfte | 609 | 724 | 933 |
Hochwassereinsatz 2013: 45 Einsätze der Ortsfeuerwehren mit 210 Einsatzkräften.
Einheitsgemeindebürgermeisterin Frau Verena Schlüsselburg
bedankt sich herzlich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit und die Einsatzbereitschaft zum Schutze der Bürger im Jahr 2013. Der Dienst in der Feuerwehr wird freiwillig und ehrenamtlich geleistet. Deshalb auch einen besonderen Dank an die Familien und Partner , die nach besten Kräften und mit viel Verständnis für das Ehrenamt jederzeit die Kameradinnen und Kameraden unterstützen.