Hünengräber der Einheitsgemeinde jetzt auch Anlaufpunkt für Geocacher
Was früher die Schnitzeljagd war, wurde schon vor einigen Jahren durch die digitale Variante ersetzt: Das Geocaching erfreut sich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit und eroberte nun auch die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark).
Über 200 „Caches“ (Verstecke) existieren bereits in unseren Gefilden und seit dieser Woche sind auch die Hünengräber der Einheitsgemeinde in die GPS-Schatzsuche mit eingebunden.
Der Rundkurs mit garantiertem Rätselspaß und den 5 Anlaufpunkten in Grassau, Bülitz, Beesewege, Kläden und Steinfeld endet am Schützenplatz des größten Hünengrabes der Altmark, wo jüngst das Ehepaar Conny und Bernhard Sänger zusammen mit Wirtschaftsförderer Martin Nahrendorf den sogenannten „Lab-Cache“ freigeschaltet und somit die Hünengrab-Tour eröffnet haben.
Fleißige Sucher*innen und Tüftler*innen werden, sofern alle Verstecke des Rundkurses gefunden und Aufgaben gelöst wurden, mit einem Bonus - dem bei Geocachern beliebten Sammler-Coin belohnt.
Wer möchte, kann sofort loslegen, indem er den QR-Code (siehe Fotos zu diesem Artikel) einscannt oder sich auf folgender Internetseite einloggt: https://adventurelab.page.link/tYgg
Bei Interesse stehen die passionierten Geocacher der Familie Sänger auch gern als Ansprechpartner oder für Gruppenführungen von z.B. Schulklassen zur Verfügung.
Kleiner Tipp: Auch in Bismark gibt es bereits einen Lab-Cache namens „In the middle off nüscht“ inklusive Bonus zu erknobeln.
Für Rückfragen oder Kontaktvermittlungen wenden Sie sich gern an den Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark:
Martin Nahrendorf
Telefon: 039089-97611
E-Mail: wirtschaftsfoerderung@stadt-bismark.de