Gleich zwei Universitäten wenden sich an Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg

Vor dem Hintergrund, dass vor einigen Jahren Architekturstudenten der Uni Stuttgart im Rahmen des LandLeute-Wettbewerbes 2008 mit den Entwürfen zum Umbau der geschlossenen Schule in Kläden zum Haus „Wohnen für Generationen“ befasst waren, kam heute, Jahre danach die Anfrage an Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, ob sie erneut ihre Erfahrungen und Kenntnisse für eine Masterarbeit über die besonderen Herausforderungen und Strategien des demografischen Wandels im ländlichen Raum zur Verfügung stellen könnte. Die zuständige Betreuerin der Uni Stuttgart schreibt an Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg: „In dem Zusammenhang sind Sie mir sofort eingefallen, weil Sie hier einfach so aktiv sind und gute Projekte voranbringen“.

Erste Kontakte sind mit dem Studenten bereits aufgenommen worden. Wir werden schauen, wie es weitergeht , zumal der Student beabsichtigt, Interviews vor Ort durchzuführen.

Bei der zweiten Anfrage handelt es sich um eine Studentin der Technischen Universität Dortmund, die sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema „Kommunale Demografiekonzepte – Bestandteile sowie fördernde und hemmende Rahmenbedingungen bei deren Implementierung“ auseinandersetzt. Dazu werden Experteninterviews mit kommunalen Vertretern durchgeführt- in diesem Zusammenhang wurde Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg angeschrieben und angefragt – besonders im Hinblick auf die Anpassungsstrategie Bismark2025 – ob sie über die praktischen Erfahrungen bei der Erstellung und Umsetzung berichten würde. Im Interesse der Einheitsgemeinde und der damit verbundenen Außenwirkung hat die Bürgermeisterin die Zusammenarbeit hergestellt, wohlwissend, dass damit zusätzliche Aufgaben von besonderem Rang zu erfüllen sind, die nicht dem alltäglichen Niveau entsprechen.