Glasfaserverkabelung in der Einheitsgemeinde (Breitbandausbau)
EINE UNTERSCHRIFT FÜR DIE ZUKUNFT
Wir haben die einmalige Chance, Glasfaserkabel kostenlos in unsere Häuser gelegt zu bekommen.
Notwendig dafür ist, dass jeder, wer in einem förderfähigen Gebiet wohnt, einen Vorvertrag unterzeichnet, welcher bis zum 31.01.2019 bei der Firma DSN-Net vorliegen muss.
Nur wenn sich viele Einwohner dazu entschlossen haben, wird gebaut!
Nichtförderfähig sind der Ortskern Bismark, Teile von Kläden, Schinne und Meßdorf sowie ein kleiner Bereich von Steinfeld.
ALLE anderen Ortsteile der EHG Stadt Bismark sind förderfähig.
Die Erschließung erfolgt in zwei Stufen.
Im ersten Abschnitt werden die weißen Flecken (mit öffentlichen Mitteln förderfähige Gebiete), im zweiten Abschnitt die schwarzen Flecken ausgebaut.
Zur Ausbaustufe 2 kommt es nicht,
wenn die Erschließungsquote
für die Ausbaustufe 1nicht erreicht wird!
Es ist also jede Absichtserklärung (Vorvertrag) wichtig.
Wenn der Bau des Glasfasernetzes nicht erfolgt, bleiben wir auf Jahre das Schlusslicht Deutschlands in Sachen Internet. Das ist nicht unser Ziel für unsere Zukunft in der Einheitsgemeinde / Altmark.
Es liegt in unserer Hand, ob wir einen zukunftssicheren Internetanschluss in jeden Haushalt der Einheitsgemeinde bekommen.
Nur meckern hilft nicht, Handeln ist gefragt.
Daher möchte ich Sie bitten, sich zu informieren. Hierzu stehen Ihnen folgende Seiten zur Verfügung:
www.stadt-bismark.de
http://www.breitband-altmark.de/
http://www.dns-net.de/
Ich bitte Sie schließen Sie die Vorverträge Absichtserklärungen ab. Nur dann wird die Einheitsgemeinde / Altmark erschlossen.
Reden Sie mit Ihren Kindern und Enkeln.
Die Kinder und Enkel reden bitte mit ihren Eltern und Großeltern.
ES GEHT UNS ALLE AN!
Es geht um die infrastrukturelle Entwicklung der Einheitsgemeinde / Altmark, um eine lebenswerte Zukunft.
Vorverträge liegen bei den Ortsbürgermeistern sowie im Rathaus aus und können dort auch wieder ausgefüllt abgegeben werden.
Fragen richten Sie bitte an mich oder an Herrn Udo Jander (Tel. 039089 / 976 54).
Annegret Schwarz
Bürgermeisterin
Wir haben die einmalige Chance, Glasfaserkabel kostenlos in unsere Häuser gelegt zu bekommen.
Notwendig dafür ist, dass jeder, wer in einem förderfähigen Gebiet wohnt, einen Vorvertrag unterzeichnet, welcher bis zum 31.01.2019 bei der Firma DSN-Net vorliegen muss.
Nur wenn sich viele Einwohner dazu entschlossen haben, wird gebaut!
Nichtförderfähig sind der Ortskern Bismark, Teile von Kläden, Schinne und Meßdorf sowie ein kleiner Bereich von Steinfeld.
ALLE anderen Ortsteile der EHG Stadt Bismark sind förderfähig.
Die Erschließung erfolgt in zwei Stufen.
Im ersten Abschnitt werden die weißen Flecken (mit öffentlichen Mitteln förderfähige Gebiete), im zweiten Abschnitt die schwarzen Flecken ausgebaut.
Zur Ausbaustufe 2 kommt es nicht,
wenn die Erschließungsquote
für die Ausbaustufe 1nicht erreicht wird!
Es ist also jede Absichtserklärung (Vorvertrag) wichtig.
Wenn der Bau des Glasfasernetzes nicht erfolgt, bleiben wir auf Jahre das Schlusslicht Deutschlands in Sachen Internet. Das ist nicht unser Ziel für unsere Zukunft in der Einheitsgemeinde / Altmark.
Es liegt in unserer Hand, ob wir einen zukunftssicheren Internetanschluss in jeden Haushalt der Einheitsgemeinde bekommen.
Nur meckern hilft nicht, Handeln ist gefragt.
Daher möchte ich Sie bitten, sich zu informieren. Hierzu stehen Ihnen folgende Seiten zur Verfügung:
www.stadt-bismark.de
http://www.breitband-altmark.de/
http://www.dns-net.de/
Ich bitte Sie schließen Sie die Vorverträge Absichtserklärungen ab. Nur dann wird die Einheitsgemeinde / Altmark erschlossen.
Reden Sie mit Ihren Kindern und Enkeln.
Die Kinder und Enkel reden bitte mit ihren Eltern und Großeltern.
ES GEHT UNS ALLE AN!
Es geht um die infrastrukturelle Entwicklung der Einheitsgemeinde / Altmark, um eine lebenswerte Zukunft.
Vorverträge liegen bei den Ortsbürgermeistern sowie im Rathaus aus und können dort auch wieder ausgefüllt abgegeben werden.
Fragen richten Sie bitte an mich oder an Herrn Udo Jander (Tel. 039089 / 976 54).
Annegret Schwarz
Bürgermeisterin