Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) erhält 1,16 Mio Euro aus Förderprogramm Stark V
80 finanzschwache Kommunen und 4 Landkreise in Sachsen-Anhalt erhalten finanzielle Mittel aus dem Förderprogramm Stark V, konnte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg im jüngsten Stadtrat und im Hauptausschuss berichten die Einheitsgemeinde Bismark gehört dazu und erhält 1,16 Mio. Euro.
Die Gelder in Höhe von 90% stellt der Bund zur Verfügung und den Eigenanteil der Kommunen von 10% übernimmt das Land. Die Laufzeit des Programms erstreckt sich auf den Zeitraum bis 2018 und soll noch in diesem Jahr beginnen. Allerdings liegen bisher noch keine konkreten Durchführungsbestimmungen vor nur soviel, dass es sich um Aufgaben handelt, zu deren Erfüllung die Kommune gesetzlich verpflichtet ist, sagte die Bürgermeisterin weiter und fügt an, dass auf jeden Fall genügend Bedarf in den Ortschaften der Einheitsgemeinde vorhanden ist, so dass es keine Problem sein wird, diese Gelder nutzbringend einzusetzen. Die Verwaltung wird Vorschläge erarbeiten, die dann in den Gremien und mit den Ortsbürgermeistern beraten werden.
Sie sieht dabei besonders Ansatzpunkte bei der energetischen Sanierungvon öffentlichen und kommunalen Objekten. Positiv wäre auch,so die Bürgermeisterin weiter, wenn diese Gelder als Eigenanteil z.B. für Leader-Maßnahmen im neuen Förderzeitraum eingesetzt werden könnten.
Die Gelder in Höhe von 90% stellt der Bund zur Verfügung und den Eigenanteil der Kommunen von 10% übernimmt das Land. Die Laufzeit des Programms erstreckt sich auf den Zeitraum bis 2018 und soll noch in diesem Jahr beginnen. Allerdings liegen bisher noch keine konkreten Durchführungsbestimmungen vor nur soviel, dass es sich um Aufgaben handelt, zu deren Erfüllung die Kommune gesetzlich verpflichtet ist, sagte die Bürgermeisterin weiter und fügt an, dass auf jeden Fall genügend Bedarf in den Ortschaften der Einheitsgemeinde vorhanden ist, so dass es keine Problem sein wird, diese Gelder nutzbringend einzusetzen. Die Verwaltung wird Vorschläge erarbeiten, die dann in den Gremien und mit den Ortsbürgermeistern beraten werden.
Sie sieht dabei besonders Ansatzpunkte bei der energetischen Sanierungvon öffentlichen und kommunalen Objekten. Positiv wäre auch,so die Bürgermeisterin weiter, wenn diese Gelder als Eigenanteil z.B. für Leader-Maßnahmen im neuen Förderzeitraum eingesetzt werden könnten.