Deutscher Kommunalkongress 2013
Etwa 800 Bürgermeister aus ganz Deutschland weilten zu diesem Kongress in Berlin, an dem auch die Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg teilnahm.
hier auf dem Foto zum Abschluss des zweitägigen Kongresses v.l.n.r.
Christian Schramm, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Verena Schlüsselburg, Bürgermeisterin Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben, Steffi Trittel, Bürgermeisterin Gemeinde Hohe Börde, Heiko Liebenehm und Jürgen Leindecker, Landesgeschäftsführer und Stellvertreter des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt, Norman Klebe, Bürgermeister Stadt Arendsee
Zu dem Kongress wurde auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet. Aufgrund des Hochwassers flog sie jedoch nach Passau und wurde vom Kanzleramtsminister Ronald Pofalla vertreten.
Unter dem Thema: Mit starkem Kommunen - ein starkes Deutschland, referierte er in Vertretung für die Kanzlerin.
Der Kongress trug dazu bei, die Arbeit des Deutschen Städte- und Gemeindebundes nach außen zu tragen und Themen wie die Energiewende (Chancen und Risiken für Kommunen) oder Kommunen als lebendige Bürgergemeinschaften in den Mittelpunkt zu stellen.
hier auf dem Foto zum Abschluss des zweitägigen Kongresses v.l.n.r.
Christian Schramm, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Verena Schlüsselburg, Bürgermeisterin Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben, Steffi Trittel, Bürgermeisterin Gemeinde Hohe Börde, Heiko Liebenehm und Jürgen Leindecker, Landesgeschäftsführer und Stellvertreter des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt, Norman Klebe, Bürgermeister Stadt Arendsee
Zu dem Kongress wurde auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet. Aufgrund des Hochwassers flog sie jedoch nach Passau und wurde vom Kanzleramtsminister Ronald Pofalla vertreten.
Unter dem Thema: Mit starkem Kommunen - ein starkes Deutschland, referierte er in Vertretung für die Kanzlerin.
Der Kongress trug dazu bei, die Arbeit des Deutschen Städte- und Gemeindebundes nach außen zu tragen und Themen wie die Energiewende (Chancen und Risiken für Kommunen) oder Kommunen als lebendige Bürgergemeinschaften in den Mittelpunkt zu stellen.
