Das Kooperationsprojekt der drei Kommunen Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) und Hansestadt Osterburg nimmt weiter Form an
Zur Zeit werden die Datenbestände aus der 1. Projektphase durch den Sachbearbeiter für Brachflächenmanagement, Tino Pauls, aktualisiert. Dabei arbeitet er gut mit den drei Bauämtern zusammen.
Im November und Dezember war Tino Pauls vor Ort in der Einheitsgemeinde Bismark tätig. Als nächstes folgt Osterburg. Denn wie sich bereits in der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck gezeigt hat, herrscht im Bereich des Leerstandes kein Stillstand. Daher wird es auch notwendig sein, zusammen mit den Ortsbürgermeistern der Kommunen vor Ort die bereits erfassten Objekte zu besichtigenund gegebenenfalls auch neue Objekte zu erfassen. Diese Form der Erfassung findet nur als augenscheinlich statt.
Da sich ein Großteil der bereits erfassten Objekte in Privateigentum befindet, stellt Herr Pauls auf die Zusammenarbeit mit den Eigentümern ab. Diese wird bzw. hat er in einem nächsten Schritt kontaktiert, um zu ermitteln, inwieweit der und die Verwaltungen unterstützen und beraten können. Diese Zusammenarbeit richtet sich natürlich nicht nur an Eigentümer von bereits erfassten Objekten, sondern auch an diejenigen Eigentümer, die Objekte besitzen, welche in Zukunft vom Leerstand betroffen sein können.
Wer Interesse daran hat, wendet sich bitte an Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg oder an Bauamtsleiter Erik Dähne.
In diesen Tagen saßen die drei Bürgermeister Eike Trumpf, Nico Schulz und Verena Schlüsselburg mit Tino Pauls und dem begleitenden Büro LandLeute, Björn Gäde und Sybille Paetow sowie Herrn Böker vom BIC in Goldbeck zusammen und haben für den nächsten Arbeitsschritt über die Erarbeitung von Informations-Flyern und Roll up`s beraten, ebenso ging es um die Erstellung einer eigenen Internetseite zum Brachflächenmanagement und die Teilnahme an der Immobilienmesse am 20.-21. Februar in Stendal.
Hier wird eine Kooperation zwischen den ehemaligen Verwaltungsgemeinschaften Arneburg und Kläden aus den 90-er Jahren fortgesetzt, denn schon damals nahmen beide Verwaltungsgemeinschaften aus Eigeninteresse daran teil.
Festgelegt wurde auch, dass Brachflächen-Scouts in den Orten tätig werden sollen, die mit offenen Augen an der Arbeit vor Ort mitwirken werden.
Im November und Dezember war Tino Pauls vor Ort in der Einheitsgemeinde Bismark tätig. Als nächstes folgt Osterburg. Denn wie sich bereits in der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck gezeigt hat, herrscht im Bereich des Leerstandes kein Stillstand. Daher wird es auch notwendig sein, zusammen mit den Ortsbürgermeistern der Kommunen vor Ort die bereits erfassten Objekte zu besichtigenund gegebenenfalls auch neue Objekte zu erfassen. Diese Form der Erfassung findet nur als augenscheinlich statt.
Da sich ein Großteil der bereits erfassten Objekte in Privateigentum befindet, stellt Herr Pauls auf die Zusammenarbeit mit den Eigentümern ab. Diese wird bzw. hat er in einem nächsten Schritt kontaktiert, um zu ermitteln, inwieweit der und die Verwaltungen unterstützen und beraten können. Diese Zusammenarbeit richtet sich natürlich nicht nur an Eigentümer von bereits erfassten Objekten, sondern auch an diejenigen Eigentümer, die Objekte besitzen, welche in Zukunft vom Leerstand betroffen sein können.
Wer Interesse daran hat, wendet sich bitte an Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg oder an Bauamtsleiter Erik Dähne.
In diesen Tagen saßen die drei Bürgermeister Eike Trumpf, Nico Schulz und Verena Schlüsselburg mit Tino Pauls und dem begleitenden Büro LandLeute, Björn Gäde und Sybille Paetow sowie Herrn Böker vom BIC in Goldbeck zusammen und haben für den nächsten Arbeitsschritt über die Erarbeitung von Informations-Flyern und Roll up`s beraten, ebenso ging es um die Erstellung einer eigenen Internetseite zum Brachflächenmanagement und die Teilnahme an der Immobilienmesse am 20.-21. Februar in Stendal.
Hier wird eine Kooperation zwischen den ehemaligen Verwaltungsgemeinschaften Arneburg und Kläden aus den 90-er Jahren fortgesetzt, denn schon damals nahmen beide Verwaltungsgemeinschaften aus Eigeninteresse daran teil.
Festgelegt wurde auch, dass Brachflächen-Scouts in den Orten tätig werden sollen, die mit offenen Augen an der Arbeit vor Ort mitwirken werden.
