Brachflächenmanagement geht in die zweite Runde
Im Rahmen des zu 80 % geförderten Brachflächenmanagements haben die drei kooperierenden Kommunen Arneburg-Goldbeck, Osterburg und Bismark eine bis 2016 befristete Stelle geschaffen. Aus den eingegangenen Bewerbungen wurde Tino Pauls ausgewählt, der am 01. August seine Tätigkeit aufnahm.
Tino Pauls hier auf dem Foto mit Eike Trumpf, Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, Detlef Kränzel, Hansestadt Osterburg und Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg.
Sein Büro wird er, der in Rostock Good Governancestudiert hat mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Recht und Gesellschaft, in der Verbandsgemeinde Arneburg Goldbeck, Sitz in Goldbeck, haben. Dieser neue Mitarbeiter wird aber auch konkret vor Ort in der Einheitsgemeinde Bismark und in der Einheitsgemeinde Osterburg tätig werden.
Insgesamt sollen für die 3 Kommunen circa 600 Einzelbrachen mit einer Gesamtfläche von circa 400 ha, bearbeitet werden. Es geht darum, Lösungsansätze für neue Nutzungen zu finden, eventuell auch um Verkauf oder um einen Abriss. Die 3 Bürgermeister sind sich einig darin, dass jedes Objekt als Einzelfall zu betrachten ist und eine Lösung zur Verbesserung der Ortsbilder und der Lebensqualität in den Ortschaften erreicht werden soll.
Tino Pauls hier auf dem Foto mit Eike Trumpf, Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, Detlef Kränzel, Hansestadt Osterburg und Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg.
Sein Büro wird er, der in Rostock Good Governancestudiert hat mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Recht und Gesellschaft, in der Verbandsgemeinde Arneburg Goldbeck, Sitz in Goldbeck, haben. Dieser neue Mitarbeiter wird aber auch konkret vor Ort in der Einheitsgemeinde Bismark und in der Einheitsgemeinde Osterburg tätig werden.
Insgesamt sollen für die 3 Kommunen circa 600 Einzelbrachen mit einer Gesamtfläche von circa 400 ha, bearbeitet werden. Es geht darum, Lösungsansätze für neue Nutzungen zu finden, eventuell auch um Verkauf oder um einen Abriss. Die 3 Bürgermeister sind sich einig darin, dass jedes Objekt als Einzelfall zu betrachten ist und eine Lösung zur Verbesserung der Ortsbilder und der Lebensqualität in den Ortschaften erreicht werden soll.
