Besuch aus Weißrussland auf Einladung der Einheitsgemeindebürgermeisterin
Schon traditionell lud Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg die Tschernobylkinder während ihres vierwöchigen Sommeraufenthaltes in der Altmark auch wieder in der Region der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ein - in diesem Jahr in das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum in der Ortschaft Bismark.
Gemeinsam mit JFZ-Leiterin Anja Dräger und ihren Mitstreitern, dem Unternehmerehepaar Eberhardt von der Firma alesco in Bismark, Renate Oesemann und Margrit Rieger vom Verein Hilfswerk Kinder von Tschernobyl und Mitarbeiterin der Einheitsgemeinde, Nadine Kuhle empfing Verena Schlüsselburg 18 weißrussische Kinder und ihre 3 Betreuerinnen auf das Herzlichste in Bismark.
Sie wünschte den Gästen einen tollen Tag im JFZ und einen angenehmen Aufenthalt in der Region und bedankte sich bei Margrit Rieger und Renate Oesemann vom Hilfswerk Kinder von Tschernobyl für die jahrelange gute Zusammenarbeit und für deren engagiertes Wirken im Sinne der Kinder und Menschen in Weißrussland mit einem Blumenpräsent. Ebenso galt Frau Schlüsselburgs Dank dem Ehepaar Eberhardt, die zum dritten Mal in Folge das Hilfswerk unterstützten und wieder sofort zur Stelle waren.
Mit einem leckeren Frühstück, das in liebevoller Weise von den Mitarbeiterinnen des JFZ um Anja Dräger hier auf dem Foto hinten links - hergerichtet wurde, begann der gemeinsame Tag.
Zur Erinnerung wurde natürlich auch ein Gruppenfoto gemacht, dass alle Kinder und Betreuerinnen noch am selben Tag beim Kinderfest in Grassau mit einer freundlichen Widmung der Bürgermeisterin als Andenken für zu Hause erhielten.
Ein Dank geht auch an die Kreissparkasse Stendal, Geschäftsstelle Bismark. Als jahrelanger guter Partner unterstützte die Sparkasse mit einer finanziellen Summe.
Die Gäste aus Weißrussland sangen zwei wunderschöne Lieder eines vom Mammut, das seine Mutter sucht und das andere über das schöne Belarus Meine Heimat ist deine Heimat.
Anschließend konnten alle Mädchen und Jungen das Kinder- und Jugendfreizeitzentrum erobern und sich entweder kreativ oder sportlich austoben.
Dabei machten die Kinder auch Gebrauch von dem schönen Außengelände des JFZ und spielten Schach oder Halma.