Arbeitsgespräch zur Energieverbrauchsanalyse mit der Avacon AG
Zu einem ersten Arbeitsgespräch kamen Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Hauptamtsleiterin Annegret Schwarz mit den beiden Vertretern Andreas Forke und Marco Sobirey von der Avacon AG zusammen.
Die Avacon AG erstellte im Auftrag der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Alrtmark) die Energieverbrauchsanalyse für ausgewählte kommunale Liegenschaften. Hierbei wurden die Liegenschaften bezüglich ihrer Heizungs- und Stromverbrauchsdaten ausgewertet und beurteilt.
Im 1. Schritt stellte die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) der Avacon von 25 Objekten die Kenndaten, wie Baujahr bzw. Umbaujahr, beheizte Nutzfläche, sowie die Verbrauchswerte von Strom und Heizung der letzten 3 Jahre zur Bewertung zur Verfügung.
Im 2. Schritt wurden die Kennzahlen der Liegenschaften durch die Avacon AG mit den energetischen Verbrauchskennwerten entsprechend DIN (Daten von Gebäuden gleicher Art und Nutzung) verglichen, mit dem Ergebnis, dass die energetisch auffälligen Liegenschaften der Bürgermeisterin in diesem Arbeitsgespräch übergeben wurden.
In dem nun folgenden 3. Schritt sollen die Liegenschaften, welche von den Vergleichskennwerten abweichen, auf Schwachstellen hin untersucht werden, um Lösungsansätze für das kommunale Handeln aufzuzeigen.
Ziel ist eine quantitative Beurteilung des energetischen Verhaltens innerhalb eines größeren Gebäudebestandes, wie z.B. Kindertagesstätten, Grundschulen und Dorfgemeinschaftshäuser.
Die Avacon AG erstellte im Auftrag der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Alrtmark) die Energieverbrauchsanalyse für ausgewählte kommunale Liegenschaften. Hierbei wurden die Liegenschaften bezüglich ihrer Heizungs- und Stromverbrauchsdaten ausgewertet und beurteilt.
Im 1. Schritt stellte die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) der Avacon von 25 Objekten die Kenndaten, wie Baujahr bzw. Umbaujahr, beheizte Nutzfläche, sowie die Verbrauchswerte von Strom und Heizung der letzten 3 Jahre zur Bewertung zur Verfügung.
Im 2. Schritt wurden die Kennzahlen der Liegenschaften durch die Avacon AG mit den energetischen Verbrauchskennwerten entsprechend DIN (Daten von Gebäuden gleicher Art und Nutzung) verglichen, mit dem Ergebnis, dass die energetisch auffälligen Liegenschaften der Bürgermeisterin in diesem Arbeitsgespräch übergeben wurden.
In dem nun folgenden 3. Schritt sollen die Liegenschaften, welche von den Vergleichskennwerten abweichen, auf Schwachstellen hin untersucht werden, um Lösungsansätze für das kommunale Handeln aufzuzeigen.
Ziel ist eine quantitative Beurteilung des energetischen Verhaltens innerhalb eines größeren Gebäudebestandes, wie z.B. Kindertagesstätten, Grundschulen und Dorfgemeinschaftshäuser.
