130 Jahre Ortsfeuerwehr Bismark
130 Jahre Ortswehr Bismark waren eingebettet in das diesjährige Stadtfest und wurden kombiniert mit 45 Jahren Bismarker Blasmusikanten.
Ein Festempfang in der Aula der Sporthalle zum FFW Jubiläum bildete den Auftakt.
Die Ortsfeuerwehr hatte zahlreiche Gäste geladen, wie Einheitsgemeindebürgermeisterin Frau Schlüsselburg und Ortsbürgermeister E.Stapel, den stellvertretenden Landrat Dr. Denis Gruber, Kreisbrandmeister Dr. Ringhard Friedrich, den Stadtratsvorsitzenden Andreas Cosmar.
Ortswehrleiter Kamerad Thomas Oesemann gab in seiner Ansprache zur Begrüßung einen Rückblick in seiner Ansprache auf die Geschichte der FFW Bismark:
Am 19. Dezember 1883 berief der Magisrat der Stadt Bismark die Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr ein. Insgesamt traten 19 Bismarker der Wehr bei. Als Vereinslokal bestimmte die Wehr den Gasthof zum Weißen Schwan in dessen Garten die monatlichen Schul- und Steigerübungen durchgeführt wurden. 1909 zog die Wehr in das neuerbaute Spritzenhaus. Im Jahre 1931 war die Bismarker Wehr eine der stärksten Feuerwehren in der Altmark. 1993/ 94 wurde das Gerätehaus umgebaut. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen in der Fahrzeughalle ein TLF 16, LF 16/12,ein HRW Mercedes, ein ELW und eine Drehleiter. Die Drehleiter und der Einsatzleitwagen (ELW) wurden von der Einheitsgemeinde im Frühjahr 2013 angeschafft.
Fördervereinsvorsitzender Wilfried Knacke bezeichnete dieses als Geschenk zum FFW Jubiläum. Das erste Grußwort sprach der stellvertretende Landrat Dr. Denis Gruber.
Er lobte die Bismarker Ortswehr und ist froh, dass sie so gut ausgestattet ist. Er bedankte sich bei allen für die ständige Bereitschaft für den Schutz der Bürger. Dieses Engagement ist für die Bürger ein Ruhekissen. Abschließend dankte er auch für die Unterstützung bei der Flutbekämpfung, denn die Kameraden der Ortswehr Bismark trugen wesentlich zur Sicherung vieler Existenzen bei. Am Ende seines Grußwortes übergab er eine Spende an die Jugendfeuerwehr Bismark.
Die Bürgermeisterin überbrachte ebenfalls die herzlichsten Glückwünsche und konnte darauf verweisen, dass seit Bildung der Einheitsgemeinde im Jahr 2010, trotz mancher Zwänge, die die Haushaltslage der Kommune auferlegt, im Brandschutz viel erreicht wurde.
So wurde durch die Einheitsgemeinde 1 Mio Euro für die laufende Unterhaltung im Brandschutz - für die Fahrzeughaltung, Ausbildung der Kameraden, Anschaffung von
Schutzausrüstungen und für die Entschädigung der ehrenamtlichen Tätigkeit ausgegeben.
Außerdem hat die Einheitsgemeinde ¼ Mio. Euro investiert u.a. in Schere und Spreitzer, den Erwerb der Drehleiter und des Einsatzleitwagens, Gaswarngeräte, Handsprechfunkgeräte und demnächst wird eine Wärmebildkamera angeschafft.
Frau Schlüsselburg richtete ihren Dank auch an die Kameraden und Familienangehörigen der Wehrleute, denn ohne ihr Verständnis wäre die hohe Einsatzbereitschaft nicht denkbar. Abschließend gab die Bürgermeisterin bekannt, dass noch in diesem Jahr für die 9 Kinder-Jugendfeuerwehren der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ein Fahrzeug angeschafft wird.
Wir haben den Zuschlag aus dem MORO Projekt erhalten.
Darüber hinaus übergab sie das Grußwort des Stadtwehrleiters Hans- Hermann Haak, der sich im Urlaub befindet.
Danach gab es zahlreiche weitere Grußworte von Ortsbürgermeister Eduard Stapel, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Dr. Ringhard Friedrich, von den Stadtwehrleitern der Hansestädte Stendal und Osterburg, Michael Geffers und Sven Engel sowie und von Dr. Löber Geschäftsführer des Rinderzuchtverbandes.
Die Vertreter der Historikergruppe der Ortswehr Bismark, um Uwe Hallensleben, gratulierten mit einem Bild von der Maja. Und die Kita Pusteblume überreichte eine Collage, bevor die 15 anwesenden Ortswehrleiter aus der Einheitsgemeinde mit Präsenten ihre Glückwünsche übermittelten. Eine Besonderheit hatte Enrico Schulz, Ortswehrleiter Biesenthal dabei, indem er einen altmärkischen Feldstein mit Gravur überreichte.
Der Förderverein-Vereinsvorsitzende Wilfried Knacke übergab sodann die neue Vereinsfahne an den Ortswehrleiter Thomas Oesemann und seinen Stellvertreter.
Diese wurde am Tag darauf im Anschluss an den Festumzug, angeführt von den Bismarker Blasmusikanten auf dem Marktplatz feierlich geweiht.
Nach Begrüßung durch Ortsbürgermeister und Ortswehrleiter und dem Ertönen der Sirene- Hauptbrandmeister Michael Schneider das Komando.
Fahnenträger mit silbernen Helm und weißen Handschuhen der Ortswehr Bismark waren die Kameraden Jens Ganzer, Daniel Marx und Steffen Oesemann und aus der Ortswehr Kläden: die Kameraden Mathias Schulz, Thomas Pellny und Bastian Reschke.
Hauptbrandmeister Michael Scheider übergab anlässlich der Fahnenweihe der neuen Traditionsfahne die Ehrenurkunde zur Weihe an Ortswehrleiter Thomas Oesemann.
Auf dem Gelände des Rinderzuchtverbandes trafen sich anschließend die Bismarker und ihre Gäste gleich an zwei Tagen zu Speis, Trank und Unterhaltung, denn am Sonntag führten die Vereine der Ortschaft Bismark, wie auf einem der Fotos - der Kleingartenverein und der Goldene-Laus-Verein - einen zweiten Umzug durch die Stadt durch, der ebenfalls auf dem RSA-Gelände seinen Abschluss fand und mit einem schönen unterhalbsamen Nachmittag weiterging.
Ein Festempfang in der Aula der Sporthalle zum FFW Jubiläum bildete den Auftakt.
Die Ortsfeuerwehr hatte zahlreiche Gäste geladen, wie Einheitsgemeindebürgermeisterin Frau Schlüsselburg und Ortsbürgermeister E.Stapel, den stellvertretenden Landrat Dr. Denis Gruber, Kreisbrandmeister Dr. Ringhard Friedrich, den Stadtratsvorsitzenden Andreas Cosmar.
Ortswehrleiter Kamerad Thomas Oesemann gab in seiner Ansprache zur Begrüßung einen Rückblick in seiner Ansprache auf die Geschichte der FFW Bismark:
Am 19. Dezember 1883 berief der Magisrat der Stadt Bismark die Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr ein. Insgesamt traten 19 Bismarker der Wehr bei. Als Vereinslokal bestimmte die Wehr den Gasthof zum Weißen Schwan in dessen Garten die monatlichen Schul- und Steigerübungen durchgeführt wurden. 1909 zog die Wehr in das neuerbaute Spritzenhaus. Im Jahre 1931 war die Bismarker Wehr eine der stärksten Feuerwehren in der Altmark. 1993/ 94 wurde das Gerätehaus umgebaut. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen in der Fahrzeughalle ein TLF 16, LF 16/12,ein HRW Mercedes, ein ELW und eine Drehleiter. Die Drehleiter und der Einsatzleitwagen (ELW) wurden von der Einheitsgemeinde im Frühjahr 2013 angeschafft.
Fördervereinsvorsitzender Wilfried Knacke bezeichnete dieses als Geschenk zum FFW Jubiläum. Das erste Grußwort sprach der stellvertretende Landrat Dr. Denis Gruber.
Er lobte die Bismarker Ortswehr und ist froh, dass sie so gut ausgestattet ist. Er bedankte sich bei allen für die ständige Bereitschaft für den Schutz der Bürger. Dieses Engagement ist für die Bürger ein Ruhekissen. Abschließend dankte er auch für die Unterstützung bei der Flutbekämpfung, denn die Kameraden der Ortswehr Bismark trugen wesentlich zur Sicherung vieler Existenzen bei. Am Ende seines Grußwortes übergab er eine Spende an die Jugendfeuerwehr Bismark.
Die Bürgermeisterin überbrachte ebenfalls die herzlichsten Glückwünsche und konnte darauf verweisen, dass seit Bildung der Einheitsgemeinde im Jahr 2010, trotz mancher Zwänge, die die Haushaltslage der Kommune auferlegt, im Brandschutz viel erreicht wurde.
So wurde durch die Einheitsgemeinde 1 Mio Euro für die laufende Unterhaltung im Brandschutz - für die Fahrzeughaltung, Ausbildung der Kameraden, Anschaffung von
Schutzausrüstungen und für die Entschädigung der ehrenamtlichen Tätigkeit ausgegeben.
Außerdem hat die Einheitsgemeinde ¼ Mio. Euro investiert u.a. in Schere und Spreitzer, den Erwerb der Drehleiter und des Einsatzleitwagens, Gaswarngeräte, Handsprechfunkgeräte und demnächst wird eine Wärmebildkamera angeschafft.
Frau Schlüsselburg richtete ihren Dank auch an die Kameraden und Familienangehörigen der Wehrleute, denn ohne ihr Verständnis wäre die hohe Einsatzbereitschaft nicht denkbar. Abschließend gab die Bürgermeisterin bekannt, dass noch in diesem Jahr für die 9 Kinder-Jugendfeuerwehren der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) ein Fahrzeug angeschafft wird.
Wir haben den Zuschlag aus dem MORO Projekt erhalten.
Darüber hinaus übergab sie das Grußwort des Stadtwehrleiters Hans- Hermann Haak, der sich im Urlaub befindet.
Danach gab es zahlreiche weitere Grußworte von Ortsbürgermeister Eduard Stapel, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Dr. Ringhard Friedrich, von den Stadtwehrleitern der Hansestädte Stendal und Osterburg, Michael Geffers und Sven Engel sowie und von Dr. Löber Geschäftsführer des Rinderzuchtverbandes.
Die Vertreter der Historikergruppe der Ortswehr Bismark, um Uwe Hallensleben, gratulierten mit einem Bild von der Maja. Und die Kita Pusteblume überreichte eine Collage, bevor die 15 anwesenden Ortswehrleiter aus der Einheitsgemeinde mit Präsenten ihre Glückwünsche übermittelten. Eine Besonderheit hatte Enrico Schulz, Ortswehrleiter Biesenthal dabei, indem er einen altmärkischen Feldstein mit Gravur überreichte.
Der Förderverein-Vereinsvorsitzende Wilfried Knacke übergab sodann die neue Vereinsfahne an den Ortswehrleiter Thomas Oesemann und seinen Stellvertreter.
Diese wurde am Tag darauf im Anschluss an den Festumzug, angeführt von den Bismarker Blasmusikanten auf dem Marktplatz feierlich geweiht.
Nach Begrüßung durch Ortsbürgermeister und Ortswehrleiter und dem Ertönen der Sirene- Hauptbrandmeister Michael Schneider das Komando.
Fahnenträger mit silbernen Helm und weißen Handschuhen der Ortswehr Bismark waren die Kameraden Jens Ganzer, Daniel Marx und Steffen Oesemann und aus der Ortswehr Kläden: die Kameraden Mathias Schulz, Thomas Pellny und Bastian Reschke.
Hauptbrandmeister Michael Scheider übergab anlässlich der Fahnenweihe der neuen Traditionsfahne die Ehrenurkunde zur Weihe an Ortswehrleiter Thomas Oesemann.
Auf dem Gelände des Rinderzuchtverbandes trafen sich anschließend die Bismarker und ihre Gäste gleich an zwei Tagen zu Speis, Trank und Unterhaltung, denn am Sonntag führten die Vereine der Ortschaft Bismark, wie auf einem der Fotos - der Kleingartenverein und der Goldene-Laus-Verein - einen zweiten Umzug durch die Stadt durch, der ebenfalls auf dem RSA-Gelände seinen Abschluss fand und mit einem schönen unterhalbsamen Nachmittag weiterging.
